| Beschreibungen/Geschichten Der Paladin Die Ritter der Westmark, die die Armeen des mächtigen Leoric zerschlugen, besitzen ein reines Herz und folgen strikt den Lehren von Zakarum, der Religion des Lichts. Als kampfbereiter Krieger, für den sein Glaube ein Schild ist, kämpft er für das, was er für Recht hält. Darüber hinaus verleiht ihm seine Standhaftigkeit die Macht, seine Freunde zu schützen und seinen Wiedersachern mit harter Hand Gerechtigkeit zu bringen. Einige nennen den Paladin einen überspannten Eiferer, andere wiederum erkennen in ihm die Stärke und Güte des Lichts. Seine Kampflust gibt ihm die Macht seine Freunde zu segnen und sich eine scharfe Justiz auf seinen Feinden abreißen zu lassen. Die Zauberin Sie beherrscht die wesentlichen Bestandteile wie das Feuer, Blitz und das Eis. Die Zauberin ist eine der Rebellen, die sich der Geheimnisse der Magie der magischen Clans des Ostens bemächtigen konnte, ausschließlich zusammengesetzt aus Männern. Sie ist Experte der mystischen Schaffung. Sie kompensiert ihre Lücken im Kampf, der mit einer mächtigen Kriegsmagie sowohl in Angriff als auch in der Verteidigung. Sie hat die Angewonheit zum Teil launenhaftig und manchmal böswillig zu scheinen. Aber an der Wahrheit umfaßt sie nur zu gut, den Kampf des Schreckens und des Chaos. Soviel wie ihre Rolle, die in diesem Krieg bekämpft wird. Die Amazone Sie handhabt die Lanze und den Bogen, alles andere ist nichtig. Dieses mächtige kriegerische Mädl gehört zu einem nomadischen Stamm, der die Ebenen des Meeres des Südens verfolgt. Das Umherirren dieser Gruppen zwingt sie oft, in Konflikt mit anderen Leuten hineinzugehen, und die Amazone lernt, sich zu schlagen, um ihre Existenz zu verteidigen. Dieser Lebensstil hat sie wild und unabhängig gemacht, Obwohl sie den Bogen genauso wie wie eine Meisterin handhabt, wird der Amazone ebenfalls im stätigen Kampf auch an die Lanze und die Waffen des Wurfes gewöhnt. Man sieht oft die Amazone als Söldner, die ihre Arbeit darin in der Tat ehrlich durchführt, solange ihr Meister genauso viel dient wie sie selbst. Der Barbar Der Barbar gehört zum einem der zahlreichen Stämme, die am äußersten Rand der Zivilisation leben und den Einfluß von jenen ablehnen, die denken sie seien zart und schwach. Ständige Kämpfe der Klans und ein Krieg des Moments, helfen ihm um in der Feindseligkeit der wilden Welt zu überleben und haben dem Barbaren Festigkeit verliehen. Der Barbar ist nah an der Vollendung des Nahkampfes. In Anbetracht seines Glaubens an dem er sich identifiziert. Ist der Barbar manchmal mit den Mythen der alten Welt verbunden. In der Tat glaubt er, daß er sich auf den Geist des Tieres berufen könne, um sich von einer Kraft und von übernatürlicher Eignung zu imprägnieren. Aber diese lassen nur schon bewundernswerte kriegerische Kapazitäten verbessern. Der Necromancer Seine Spezialitäten die Toten zu wecken oder Schicksale gegen seine Feinde einzuführen. Heiße Dämpfe der Sümpfe des Südens kommt ein Schatten im Geheimnis. Necromancer, wie sein Name es angibt, ist eine Art Hexer, deren Schicksale dem Wecker der Toten der Invokation und der Kontrolle verschiedener Kreaturen gewidmet werden. Obwohl seine Zielsetzungen oft nah an jenen mit den Kräften des Lichtes sind, denken einige, daß das Ende dieser fremden Mittel nicht rechtfertigt. Viele Stunden Studie in feuchten Mausoleen sind es, die einen Leichnam erblassen und ein Skelett auferstehen zu lassen. Sein Anschein und seine Einstellungen lassen die Mehrzahl der Leute fliehen. Niemand wird die Befugnisse des Totenbeschwörers bezweifeln, denn es sind jene, die die Alpträume bevölkern. Die Assasiane Der Orden der Magiermetzler wurde gegründet, nachdem die Vizjerei die durch Bartuc und Horazon herbeigeführte Tragödie überlebten. Er widmete sich der Suche nach abtrünnigen Magiern, die durch die Mächte des Bösen verdorben wurden. Damit die Mitglieder diese Aufgabe wirksam erledigen konnten, wurden sie in Fertigkeiten unterrichtet, gegen die dämonische Verderbnis nichts ausrichten konnte. Selbst andere Magier wissen nur wenig über diesen geheimnisvollen Orden, der für das gewöhnliche Volk lediglich als Gerücht oder Mythos existiert. Der Orden war von vielen Geheimnissen umgeben, und schon allein die Angst vor Vergeltungsschlägen sicherte unter denen, die wussten, dass es ihn gab, eine unerschütterliche Wachsamkeit gegen Verderbnis. Attentäter praktizieren die magischen Künste nicht unmittelbar; sie benutzen verzauberte Gegenstände, die Elementarkräfte nachahmen und unabhängig angewendet werden können. Um mögliche Verderbnis noch weiter zu unterbinden, konzentrieren sie sich auf die natürlichen Fertigkeiten des sterblichen Körpers - Geisteskräfte und unbewaffneten Kampf. Der Druide Die Druiden aus den Wäldern nördlich von Scosglen haben ihre Magie unabhängig von den Magier-Clans des Ostens entwickelt. Sie dienten als Krieger-Könige ihrer Stämme und leben für gewöhnlich abseits ihres Volkes in massiven Türmen aus Stein, die von Ranken und Efeu überwuchert sind. Als Meister der natürlichen Welt waren sie in der Lage, Lebewesen und die Kräfte der Natur zu beherrschen. Die bemerkenswerteste Eigenschaft dieser Druiden ist wahrscheinlich ihre Fähigkeit, die Gestalt eines Tieres anzunehmen. Der Anblick eines scheinbar gewöhnlichen Tieres, das sich in einen rachsüchtigen Druiden zurückverwandelte, unterdrückte so manchen potentiellen Aufstand. Ein Druide beherrscht sowohl die elementare Magie als auch die Ur-Magie. Seine Elementar-Kräfte verleihen ihm Macht über Feuer, Erde und die Winde. Seine ursprüngliche Naturverbundenheit erlaubt ihm, vielen Tieren und Pflanzen zu gebieten. Außerdem kann er seine Gestalt wechseln und sich in Geschöpfe, wie z.B. einen riesigen Höhlenbären oder einen schrecklichen Werwolf. |
| Character |
